Ambulanter Pflegedienst an Weihnachten
An den Feiertagen herrscht auch besonderes Flair für die Pflegekräfte
Sie sind das ganze Jahr im Einsatz, aber an Weihnachten ist alles anderes: Auch für die Pflegekräfte des ambulanten Pflegedienstes des BRK Kreisverbandes in Passau ist der Weihnachtsdienst ein ganz besonderer. Normalerweise sie sind täglich mit sieben Touren am Morgen und nochmals zwei Touren am Abend im gesamten Raum Passau, von Neuburg am Inn bis Salzweg im Einsatz. "Es geht darum die Menschen in ihrer häuslichen Umgebung in der Pflege zu unterstützen und auch den Verwandten eine Hilfestellung zu sein", erklärt Kathrin Normann. Die 46-Jährige ist bereits seit drei Jahren die verantwortliche Leiterin im ambulanten Pflegedienst des BRK Kreisverband in Passau. Doch um Weihnachten herum läuft alles ein wenig anders.
Die Menschen haben Gesprächsbedarf
Monika Fischer (47) ist Pflegehelferin und täglich draußen "am Menschen dran". Sie liebt ihre Arbeit und den Kontakt zu den Patienten. "Meine Schicht beginnt meist um sechs Uhr morgens, dann geht es raus zu den Patienten, waschen, duschen, eincremen, Medikamente geben, Frühstück herrichten und wenn noch ein paar Minuten bleiben, dann nehme ich mir auch gern die Zeit, um zu quatschen", erzählt die Pflegekraft. Bei bis zu neun Patienten in einer Schicht ist der Zeitplan teilweise eng gestrickt. Dennoch sei die Zeit für Gespräche die bedeutendste für die Patienten. "An Weihnachten ist einfach alles ein wenig anders", lächelt Fischer. Für viele ältere Menschen sei das Pflegepersonal eine Art Familienersatz und in dieser besonderen Zeit bestehe hier ein größerer Bedarf sich mitzuteilen.Insgesamt betreut der ambulante Pflegedienst des BRK Kreisverband in Passau etwa 100 Patienten. "Besonders in der emotionalen Adventszeit, wollen wir dem Menschen hinter der Betreuung gerecht werden - da nehmen wir uns einfach ein paar Minuten mehr."
An den Feiertagen herrscht auch besonderes Flair für die PflegekräfteSie sind das ganze Jahr im Einsatz, aber an Weihnachten ist alles anderes: Auch für die Pflegekräfte des ambulanten Pflegedienstes des BRK Kreisverbandes in Passau ist der Weihnachtsdienst ein ganz besonderer. Normalerweise sie sind täglich mit sieben Touren am Morgen und nochmals zwei Touren am Abend im gesamten Raum Passau, von Neuburg am Inn bis Salzweg im Einsatz. "Es geht darum die Menschen in ihrer häuslichen Umgebung in der Pflege zu unterstützen und auch den Verwandten eine Hilfestellung zu sein", erklärt Kathrin Normann. Die 46-Jährige ist bereits seit drei Jahren die verantwortliche Leiterin im ambulanten Pflegedienst des BRK Kreisverband in Passau. Doch um Weihnachten herum läuft alles ein wenig anders. Die Menschen haben GesprächsbedarfMonika Fischer (47) ist Pflegehelferin und täglich draußen "am Menschen dran". Sie liebt ihre Arbeit und den Kontakt zu den Patienten. "Meine Schicht beginnt meist um sechs Uhr morgens, dann geht es raus zu den Patienten, waschen, duschen, eincremen, Medikamente geben, Frühstück herrichten und wenn noch ein paar Minuten bleiben, dann nehme ich mir auch gern die Zeit, um zu quatschen", erzählt die Pflegekraft. Bei bis zu neun Patienten in einer Schicht ist der Zeitplan teilweise eng gestrickt. Dennoch sei die Zeit für Gespräche die bedeutendste für die Patienten. "An Weihnachten ist einfach alles ein wenig anders", lächelt Fischer. Für viele ältere Menschen sei das Pflegepersonal eine Art Familienersatz und in dieser besonderen Zeit bestehe hier ein größerer Bedarf sich mitzuteilen.Insgesamt betreut der ambulante Pflegedienst des BRK Kreisverband in Passau etwa 100 Patienten. "Besonders in der emotionalen Adventszeit, wollen wir dem Menschen hinter der Betreuung gerecht werden - da nehmen wir uns einfach ein paar Minuten mehr."